81317910-Uso sostenible de la biodiversidad nativa y finanzas en el Ecuador
VO: VgV Vergabeart: Offenes Verfahren Status: Veröffentlicht

Fristen

Fristen
30.07.2025
12.08.2025 12:00 Uhr
12.08.2025 12:01 Uhr

Adressen/Auftraggeber

Auftraggeber

Auftraggeber

Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH
993-80072-52
Dag-Hammarskjöld-Weg 1 - 5
65760
Eschborn
Deutschland
DE71A
eva.theis@giz.de
+49 619679
+49 6196791115

Angaben zum Auftraggeber

Von einer Bundesbehörde kontrolliertes oder finanziertes öffentliches Unternehmen
Allgemeine öffentliche Verwaltung

Gemeinsame Beschaffung

Beschaffungsdienstleister
Weitere Auskünfte
Rechtsbehelfsverfahren / Nachprüfungsverfahren

Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

Vergabekammern des Bundes
022894990
Kaiser-Friedrich-Straße 16
53113
Bonn
Deutschland
DEA22
vk@bundeskartellamt.bund.de
+49 2289499-0
+49 2289499-163

Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren

Auftragsgegenstand

Klassifikation des Auftrags
Dienstleistungen

CPV-Codes

75211200-0
79400000-8
79411100-9
Umfang der Beschaffung

Kurze Beschreibung

Beschreibung des Projektes

Ecuador zählt zu den 17 megadiversen Ländern mit sogenannten Biodiversitäts-Hotspots in der Amazonasregion und an der Küste. Neben 50 nationalen Schutzgebieten existieren zahlreiche lokale Schutzareale. Die Biodiversität dieser Gebiete ist jedoch durch Rohstoffabbau, landwirtschaftliche Übernutzung und Klimawandel bedroht. Traditionelles Wissen indigener Gemeinschaften, insbesondere von Frauen, über resiliente, diversifizierte Anbausysteme bietet ein hohes Potenzial für biodiversitätsschonende Wertschöpfung. Allerdings sind Produzent*innen unzulänglich organisiert, Verarbeitungstechnologien veraltet und Marktanbindungen schwach, was unter anderem zu hoher Armut (bspw. bis zu 71% im Umsetzungsgebiet der Provinz Morona-Santiago) und Abwanderung junger Erwachsener führt.

Die ecuadorianische Regierung sieht in der Bioökonomie einen Schlüssel zur nachhaltigen Nutzung der Biodiversität, was sich u.a im Nationalen Entwicklungsplan und der Biodiversitätsstrategie (2015-2030) widerspiegelt. Verschiedene Ministerien entwickeln aktuell Strategien für Bioökonomie, Regulierung und Förderung von KMU sowie Gender- und Biodiversitätspläne. Gleichzeitig fehlen jedoch belastbare Daten zu nutzbaren Mengen, geografischer Verteilung und Auswirkungen der Nutzung auf die Arten. Mangels regulatorischer Vorgaben droht die Übernutzung einzelner Arten sowie der Ersatz traditioneller Anbausysteme durch Monokulturen. Außerdem laufen die indigenen und lokalen Gemeinschaften Gefahr, von der Bioökonomie ausgeschlossen zu werden.

Ziel des Projekts "BioValor II" ist die Verbesserung der regulatorischen und operativen Rahmenbedingungen zur nachhaltigen Nutzung von Produkten der nativen Biodiversität durch indigene und lokale Gemeinschaften in Schutzgebieten und deren Pufferzonen in Amazonas- und Küstenregionen. Dabei werden u.a. folgende Ergebnisse angestrebt:

1. Verabschiedung von 7 nationalen und subnationalen politischen Instrumenten.
2. 7 Gemeinden führen biodiversitätsbasiertes Wirkungsmonitoring ihrer Nutzung durch.
3. 1.700 Produzent*innen (70% Frauen, 25% junge Erwachsene) erzielen Zusatzeinkommen durch Lieferverträge.
4. 18 öffentliche Verwaltungseinheiten außerhalb der Interventionsgebiete wenden Nachhaltigkeitsinstrumente an.

Zielgruppen sind ländliche Gemeinschaften in Napo, Orellana, Pastaza und Morona-Santiago sowie Küstenprovinzen Esmeraldas und Manabí. Schwerpunkt sind Familien in und um Schutzgebiete (Sumaco, Napo-Galeras, Kutucu, Shaimi, Socio Bosque). Wichtige indigene Gruppen sind Kichwa und Shuar, deren agroforstliche Systeme von Frauen geführt werden (Chakras Kichwa, Aja Shuar). Organisationen wie Witoka, Wiñak, Kallari und Tsatsayaku werden gezielt gefördert. Neben heimischen Produkten wie Macambo, Morete und Taguanuss werden vorrangig Wertschöpfungsketten mit Marktpotenzial und Biodiversitätsschutzbeitrag entwickelt. Öffentliche und private Unternehmen, die sich zu verantwortungsvollen Lieferketten verpflichten, sind ebenfalls eingebunden.

Das Vorhaben knüpft an Erfahrungen aus "BioValor I" an und fokussiert sich auf ausgewählte Wertschöpfungsketten (Vanille, Taguanuss, Macambo, Morete). Diversifizierte Produktionssysteme sollen Resilienz gegenüber Markt-, Preis- und Klimaschwankungen erhöhen. Durch Stärkung der Wertschöpfung im Land, verbesserte Marktpositionierung und Einführung technischer Innovationen sollen Einkommen gesteigert und der Biodiversitätsschutz gefördert werden.
Aufbauend auf einem Mehrebenen-Ansatz werden Produzent*innenorganisationen professionalisiert, öffentliche Institutionen bei Planung, Beratung und Finanzierung gestärkt und Fachwissen zu nachhaltiger Nutzung, Finanzierung, Verarbeitung und Vermarktung aufgebaut. Frauen, junge Erwachsene und die Einführung digitaler Innovationen werden besonders gefördert.

Beschreibung der Beschaffung (Art und Umfang der Dienstleistung bzw. Angabe der Bedürfnisse und Anforderungen)

2. Beschreibung der Leistung

Der Auftragnehmer trägt dazu bei, den regulatorischen und operativen Rahmen für die nachhaltige Nutzung von Biodiversitätsprodukten durch lokale und indigene Gemeinschaften in Schutzgebieten und angrenzenden Zonen in den Amazonas- und Küstenregionen zu verbessern.

Modulzielindikatoren: 7 lokale und indigene Gemeinschaften nutzen Ergebnisse eines Biodiversitäts-Monitorings; 1.700 Produzent*innen (70% Frauen, 25% junge Erwachsene) erzielen Zusatzeinkommen durch Verkauf von Biodiversitätsprodukten; 18 öffentliche Verwaltungseinheiten außerhalb der direkten Interventionsgebiete wenden Instrumente zur nachhaltigen Nutzung der Biodiversität an.

Arbeitspaket 1 zielt auf die Anwendung neuer Ansätze zur Förderung der nachhaltigen Nutzung der Biodiversität in Schutzgebieten und deren Pufferzonen ab. Hierzu zählen Produktions- und Sammelsysteme der lokalen Bevölkerung. Gleichzeitig sollen die Einkommen durch den Einsatz guter Praktiken im Rahmen eines adaptiven Managements erhöht werden. Der Auftragnehmer wird die Nutzung einheimischer Biodiversität in diversifizierten Anbausystemen sowie durch Sammelpraktiken fördern. Dies beinhaltet die Stärkung strategischer Kompetenzen insbesondere bei Fachpersonal der Provinzregierungen, bei Mitarbeitenden des Umweltministeriums sowie bei den Beratungsdiensten der dezentralen Gebietskörperschaften auf lokaler Ebene. Geschult wird zu diversifizierten Produktionssystemen unter Berücksichtigung von Klima- und Genderaspekten. Wesentliche Maßnahmen umfassen ein strukturiertes Trainingsprogramm für 200 lokale Multiplikator*innen, den Aufbau und die institutionelle Verankerung von Schulungsangeboten, die Entwicklung und Implementierung eines Monitoringsystems für adaptives Management sowie die Förderung digitaler Werkzeuge zu Mapping, Rückverfolgbarkeit und Monitoring. Es werden mindestens neun lokale Projektinitiativen zur biodiversitätsfreundlichen Produktion unterstützt. 1000 Produzent*innen setzen auf Basis der Projektmaßnahmen adaptive Managementansätze um. Ergänzend wird ein Dienstleistungspaket für biodiversitätsbezogene Wertschöpfungsketten in Abstimmung mit den Partnerinstitutionen entwickelt.

Arbeitspaket 2 dient der Stärkung der organisatorischen, unternehmerischen und marktorientierten Fähigkeiten von Produzent*innenorganisationen. Ziel ist es, den Zugang zu Märkten und die Wertschöpfung für Biodiversitätsprodukte zu verbessern. Der Auftragnehmer begleitet Organisationen bei der Entwicklung und Umsetzung von Geschäftsmodellen. Dabei werden administrative, marketingbezogene und digitale Kompetenzen wie Buchhaltung, Qualitätsmanagement, e-Commerce und Rückverfolgbarkeit ausgebaut.
Es werden neun Geschäftspläne mit Anforderungen wie Zertifizierung, Kundendokumentation und Kommunikationsstrategien erstellt und mindestens vier dieser Pläne in marktorientierten Organisationen umgesetzt. Besondere Aufmerksamkeit gilt der gezielten Unterstützung von Frauen und jungen Erwachsenen bei der Markterschließung.

Im Fokus des Arbeitspakets 3 steht die Skalierung der nachhaltigen Nutzung einheimischer Biodiversität durch verbesserten Zugang zu Finanzierungsmöglichkeiten. Der Auftragnehmer entwickelt gemeinsam mit lokalen Partnern zehn Investitionsprojekte entlang ausgewählter Wertschöpfungsketten. Parallel dazu erfolgt eine enge Beratung von vier lokalen Finanzinstitutionen zur Anpassung ihrer Finanzprodukte für Biodiversitätsprodukten. Es werden Schulungen zu Finanzierungsmechanismen durchgeführt, die sowohl Finanzinstitutionen als auch Produzent*innenorganisationen adressieren. Dabei sollen die Bedürfnisse von Frauen, junge Erwachsene und indigene Gruppen besonders berücksichtigt werden.
Zusätzlich wird ein sogenannter "Matchmaking"-Mechanismus zwischen Finanzierungsangebot und -nachfrage aufgebaut. Die Zusammenarbeit erfolgt mit Partnern wie der französischen Entwicklungsagentur (AFD), der Interamerikanischen Entwicklungsbank sowie nationalen Institutionen.

Der Auftragnehmer ist verantwortlich für Auswahl, Vorbereitung und Steuerung des eingesetzten Fachpersonals. Die GIZ stellt Fahrzeuge und Büroräume zur Verfügung und übernimmt die laufenden Betriebskosten. Die finanzielle Steuerung sowie die Abrechnung erfolgen gemäß GIZ-Vorgaben. Das Monitoring umfasst regelmäßige Berichte zur Zielerreichung, zum Indikatorstand, zum Risikomanagement sowie zu Wirkungen innerhalb und außerhalb des Verantwortungsbereichs. Darüber hinaus liefert der Auftragnehmer Beiträge zum Berichtswesen und unterstützt den Wissenstransfer.

Der Auftragnehmer gewährleistet ein wirkungsvolles fachliches und administratives Backstopping. Dies umfasst die Anpassung an sich ändernde Rahmenbedingungen, Qualitätssicherung der Leistungen, Prozessbegleitung, technische Beratung sowie den Austausch von Erfahrungen mit dem GIZ-Team vor Ort.

Die Vorgaben zum Datenschutz der GIZ gelten. Vor Vertragsabschluss wird eine Vereinbarung zur Auftragsverarbeitung nach Art. 28 DSGVO geschlossen; technische und organisatorische Maßnahmen (TOMs) der AN müssen vorliegen (s. 15-AuV).

Im Rahmen der Projektumsetzung wird auf zentrale Querschnittsthemen besonderer Wert gelegt: Die wirtschaftliche Stärkung von Frauen und jungen Erwachsenen wird gezielt gefördert, unterstützt durch kontinuierliche Sensibilisierungsmaßnahmen, die insbesondere Männer und die Gemeinden insgesamt einbeziehen.
Nachhaltige Produktionspraktiken sowie die Einführung von Zertifizierungen, Monitoringsystemen und verbessertem Kreditzugang für Biodiversitätsprodukte leisten einen Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz.
Bestehende Konflikte werden sensibel berücksichtigt, indem Gemeinden aktiv in alle Projektphasen eingebunden und Koordinationsmechanismen unter Beteiligung aller relevanten Akteure entwickelt werden. Die Wahrung der Menschenrechte ist dabei grundlegend.
Der Auftragnehmer verpflichtet sich zur Einhaltung des GIZ-Sicherheitskonzepts und achtet auf eine ausgewogene personelle Zusammensetzung hinsichtlich Gesch

Umfang der Auftragsvergabe

EUR

Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems

Laufzeit in Monaten
27

Die Auftraggeberin behält sich optional vor, Vertragsverlängerungen und/oder -aufstockungen auf Basis der in den Vergabeunterlagen genannten Kriterien an das in diesem Verfahren erfolgreiche Unternehmen zu vergeben; i. Ü. siehe ausführliche Leistungsbeschreibung

2
Erfüllungsort(e)

Erfüllungsort(e)

---
Quito
Peru

Weitere Erfüllungsorte

Zuschlagskriterien

Zuschlagskriterien

---
Weitere Informationen

Angaben zu Mitteln der europäischen Union

Angaben zu KMU

Angaben zu Optionen

Die Auftraggeberin behält sich optional vor, Vertragsverlängerungen und/oder -aufstockungen auf Basis der in den Vergabeunterlagen genannten Kriterien an das in diesem Verfahren erfolgreiche Unternehmen zu vergeben; i. Ü. siehe ausführliche Leistungsbeschreibung.

Zusätzliche Angaben

Verfahren

Verfahrensart

Verfahrensart

Offenes Verfahren

Angaben zum Verfahren

Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)

Besondere Methoden und Instrumente im Vergabeverfahren

Angaben zur Rahmenvereinbarung

Entfällt

Angaben zum dynamischen Beschaffungssystem

Entfällt

Angaben zur elektronischen Auktion

Angaben zur Wiederkehr von Aufträgen

Angaben zur Wiederkehr von Aufträgen

Strategische Auftragsvergabe

Strategische Auftragsvergabe

Der Schutz und Wiederherstellung der Biodiversität und der Ökosysteme
Anpassung an den Klimawandel

Um den Umwelt- und Klimaschutz zu fördern und mögliche unbeabsichtigte negative Auswirkungen in seinem Verantwortungsbereich zu vermeiden oder zu verringern, muss der Auftragnehmer die in 2.5 ToR beschriebenen Maßnahmen umsetzen.

Gleichstellung der Geschlechter
Sorgfaltspflicht im Bereich der Menschenrechte in globalen Wertschöpfungsketten

Um die Gleichstellung der Geschlechter zu fördern und mögliche unbeabsichtigte negative Auswirkungen in seinem Verantwortungsbereich zu vermeiden oder zu verringern, muss der Auftragnehmer die in 2.5 ToR beschriebenen Maßnahmen umsetzen, und zwar in Bezug auf
Gleichstellung der Geschlechter, Konflikt- und Kontextsensibilität und Menschenrechte.

Gesetz über die Beschaffung sauberer Straßenfahrzeuge

Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

Erforderlich
Auftragsunterlagen

Sprache der Auftragsunterlagen

Deutsch
Sonstiges / Weitere Angaben

Kommunikationskanal


https://ausschreibungen.giz.de/Satellite/notice/CXTRYY6YT0NN2TWF

Einlegung von Rechtsbehelfen

Ein Nachprüfungsantrag ist gemäß § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.

Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren

Anwendbarkeit der Verordnung zu drittstaatlichen Subventionen

Zusätzliche Informationen

Die Kommunikation in diesem Verfahren findet ausschließlich über das Kommunikationstool im Projektbereich des Vergabeportals statt.

Angebote

Anforderungen an Angebote / Teilnahmeanträge

Sprache(n), in der (denen) Angebote / Teilnahmeanträge eingereicht werden können

Spanisch

Varianten / Alternativangebote

Elektronische Kataloge

Nicht zulässig

Mehrere Angebote pro Bieter

Nicht zulässig
Verwaltungsangaben

Bindefrist

141
Tage

Bedingungen für die Öffnung der Angebote

Nachforderung

Eine Nachforderung von Erklärungen, Unterlagen und Nachweisen ist teilweise ausgeschlossen.

Die GIZ fordert im gesetzlich vorgesehenen Rahmen den Bewerber oder Bieter auf, Unterlagen nachzureichen, zu vervollständigen oder zu korrigieren.

Bedingungen

Ausschlussgründe

Ort der Angabe der Ausschlussgründe

Auswahl der Ausschlussgründe

Teilnahmebedingungen

Eignungskriterien / Ausschreibungsbedingungen

Eignungskriterium

Andere wirtschaftliche oder finanzielle Anforderungen

DE-A1: Bedingungen an die Auftragsausführung (Mit dem Angebot; Mittels Eigenerklärung): Die Eignungskriterien stammen, mangels passender Kategorie, nicht ausschließlich aus der oben stehenden Kriterienkategorie.

1. Eigenerklärung: Name des Unternehmens und Anschrift, Steuer ID, Eintragung ins Handelsregister oder gleichwertigem Register nach den Rechtsvorschriften des Herkunftslands
2. Keine Ausschlussgründe nach § 123, § 124 GWB, § 22 LkSG, Verordnung über Russland Sanktionen
3. Erklärung der Bewerbergemeinschaft und/oder Erklärung Nachunternehmer (falls zutreffend)

Eignungskriterium

Referenzen zu bestimmten Dienstleistungen

DE-B1: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit (Mit dem Angebot; Mittels Eigenerklärung): 1. Grundlage der fachlichen Bewertung sind nur Referenzprojekte mit einem Mindestauftragsvolumen von 1 Million EUR
2. Mindestens 3 Referenzprojekte im Fachgebiet "Manejo de los recursos naturales y biodiversidad" und mindestens 2 Referenzprojekte in der Region "South America y/o Central America",
jedes in den letzten 36 Monaten.

Eignungskriterium

Durchschnittlicher Jahresumsatz

DE-C1: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit (Mit dem Angebot; Mittels Eigenerklärung): Durchschnittlicher Jahresumsatz in den letzten drei Geschäftsjahren in EUR (Bei Ausschreibungen, die innerhalb von sechs Monaten nach dem Ende des letzten Geschäftsjahres von der GIZ veröffentlicht werden, kann das viertletzte Geschäftsjahr herangezogen werden.), mindestens 3 Millionen EUR.

Eignungskriterium

Andere wirtschaftliche oder finanzielle Anforderungen

DE-C2: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit (Mit dem Angebot; Mittels Eigenerklärung): Durchschnittliche Zahl der Beschäftigten und Führungskräfte in den letzten drei Kalenderjahren, mindestens 25 Personen-

Finanzierung

Rechtsform des Bieters

Bedingungen für den Auftrag

Bedingungen für den Auftrag

Die Ausführungsbedingungen ergeben sich aus der Auftragsbekanntmachung und den Vergabeunterlagen.

Angaben zu geschützten Beschäftigungsverhältnissen

Nein

Angaben zur reservierten Teilnahme

Angaben zur beruflichen Qualifikation

Nicht erforderlich

Angaben zur Sicherheitsüberprüfung